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375 Gold

Goldschmuck ist sehr beliebt, vor allem 375 Gold ist weit verbreitet im Schmuckbereich und eine super Legierung zur Herstellung von Schmuck. Die Zahl beschreibt dabei den Gehalt des Feingolds, der bei dieser Goldlegierung 37,5% beträgt. Neben dem reinen Gold werden zusätzlich weitere Legierungspartner, wie Silber, Kupfer oder auch Palladium, beigefügt. Den Schmuck gibt es dabei aber nicht nur in Gelbgold, sondern auch in Rosé- und Weißgold. Bei diesem ist dann ein bestimmtes Verhältnis von Kupfer und Silber gegeben, das für die jeweilige Färbung sorgt.

585 Gold

Legierungen mit 585 Gold, also mit 58,5% Reingoldanteil, haben den Vorteil einer attraktiven Goldfarbe im Schmuckstück, sowie einem solidem Material. So enthält es zudem Materialien wie Silber, Kupfer und Palladium. Verschiedene Mischungen erzeugen verschiedene Farben. Der Goldanteil bleibt dabei immer bei 58,5%. Mit Feinsilber und Kupfer entsteht weißgoldene oder silberne Färbung. Mit Silber und Kupfer entsteht rötliches Roségold, und mit Silber und Kupfer das dunklere Rotgold. Das 585 Gold mit 14 Karat ist wegen seiner Widerstandsfähigkeit und Optik beliebt.

750 Gold

750 Gold ist in Deutschland für Schmuck sehr beliebt. Es besteht zu 75% aus reinem Gold und wird mit anderen Metallen wie Silber und Kupfer legiert. Dadurch entstehen verschiedene Farbtöne, wie Gelbgold oder rötlichere Töne. Zusätzliche Zugabe von Palladium oder Zink ermöglicht weitere Farbmöglichkeiten wie Rotgold, Roségold, Orangegold, Weißgold oder Gelbgold. Diese Goldlegierungen sind säureresistent und haben einen Feingehalt von 18 Karat.

Gehäuse

Das Gehäuse einer Uhr ist wichtig für ihr Design und hat keinen Einfluss auf die Zeitmessung. Es variiert je nach Art der Uhr. Stand- und Wanduhren sind häufig aus Holz, Stahl, Bronze oder Glas. Taschenuhren haben dagegen meist Metallgehäuse. Armbanduhren bestehen häufig aus Metall/Kunststoff, hochwertige Modelle aus Edelmetallen. Manche Gehäuse enthalten Silber/Gold. Das Gehäuse schützt zudem die mechanische Teile vor Schmutz/Stößen. Neben den genannten Edelmetallen werden außerdem auch Aluminium, Platin oder Titan verwendet.

Glas

"Glas" stammt aus dem Germanischen und bedeutet "das Glänzende". Es ist ein wichtiger Werkstoff in vielen Bereichen, auch in der Schmuckherstellung. Farbiges Glas kann aus Rohstoffen wie Quarzsand, Soda, Pottasche, Kalk und Dolomit hergestellt werden. Es wird in Formen gebracht, die für die jeweilige Verwendung bestimmt sind, z.B. Hohlglas für Flaschen oder Glasfasern für Glaswolle. Bunte Gläser sind kosteneffektiv und eine beliebte Wahl in der Schmuckindustrie.

Glas-Bead

Glas-Beads sind perlenförmige Schmuckstücke, die sich über ein Loch in der Mitte an einem speziell dafür vorgesehenen Armband auffädeln lassen. Glas ist ein besonders beliebtes Material für Beads, da sich so viele fantasievolle Formen bilden lassen und nahezu alle Farbtöne in Glas dargestellt werden können. Darüber hinaus ist es möglich, sie nicht nur in einer Vielzahl von Farben herzustellen, sondern auch kreative Muster und Designelemente zu integrieren.

Gold

Gold (Au) ist ein chemisches Element (Ordnungszahl 79) der Übergangsmetalle und Edelmetalle. Seit über 2000 Jahren wird es als Zahlungsmittel, Schmuck und für Kultgegenstände genutzt. Die Seltenheit von Gold verleiht ihm eine herausragende Stellung und einen stabilen Preis für hochwertigen Schmuck. Gelbgold, Roségold und Weißgold sind die bekanntesten Goldarten.

Goldschmuck

Goldschmuck vereint optische Reize und materiellen Wert. Es gibt eine Vielzahl von Variationen von Ringen, Ketten, Ohrringen und Armbänder. Gold rostet nicht und läuft nicht an. Goldlegierungen erleichtern die Verarbeitung. Der Goldanteil wird in Karat oder Promille angegeben. Beliebte Optionen sind 18 Karat (Gold 750), 14 Karat (Gold 585), 375er und 333er Gold. Durch die Zugabe von Metallen wie Kupfer oder Silber kann die Härte erhöht und die Farbe variiert werden.

Granat

Der Granat wird wegen seiner attraktiven Optik häufig in der Schmuckherstellung verwendet. Der Name des Granats kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Korn“. Diese Bezeichnung ist wahrscheinlich von der runden Form des Kristalls des Granats abgeleitet oder von der roten Farbe, die den Blüten des Granatapfelbaumes ähnlich sieht. Granat ist eine Sammelbezeichnung für mehrere Minerale. Der Schmuckstein weist einen Fett-, Glas- oder Harzglanz auf und kann sowohl durchsichtig als auch undurchsichtig sein.

Gravur

Eine Gravur macht Schmuckstücke besonders. Die ersten Gravuren wurden mit Fischzähnen auf Muscheln eingeritzt. Heutzutage werden sie hauptsächlich mit Graviermaschinen gemacht. Es gibt zwei Arten: die Diamantengravur ist reliefartig, die Lasergravur trägt Material ab. Schmuckstücke wie Ringe, Armbänder, Ketten und Anhänger können graviert werden. Trauringe erhalten oft den Namen des Ehepartners oder das Hochzeitsdatum. Die Größe und Position der Gravur hängt von der Fläche und der gewünschten Schrift oder Symbolart ab.

Gravur Armband

Ein Gravur Armband ist ein individuelles Accessoire mit einer persönlichen Kennzeichnung, die seinen ideellen Wert steigert. Typischerweise hat es dafür eine spezielle Stelle für eine deutlich sichtbare Gravur. Ident-Armbänder sind beliebte Klassiker mit rechteckiger Gravur Platte für individuelle Gravuren auf Ober- und Unterseite. Beliebte Gravuren sind Initialen, Partner- oder Kindernamen sowie wichtige Daten. Die dauerhafte Gravur verleiht dem Armband Beständigkeit und zusätzliche Symbolkraft.